Eine Familie zu sein, bringt Herausforderungen mit sich. Erschwerende Umstände wie Verhaltensauffälligkeiten, Pubertät, Erkrankung, Sucht oder chronische Belastungen der Eltern sowie familiäre Besonderheiten wie Migration, Trennung, Scheidung oder innerfamiliäre Konflikte stellen Eltern vor besondere emotionale und erzieherische Herausforderungen.
Ziel der aufsuchenden, Sozialpädagogischen Familienbegleitung ist es, Familien durch regelmässige Besuche zu Hause, in ihrem Umfeld, im Sinne der Kinder- und Jugendhilfe zu unterstützen. Durch unsere Begleitung werden Eltern in ihrem positiven Erziehungsverhalten gestärkt und die Anzahl an Handlungsoptionen erhöht, damit sich alle Familienmitglieder gesund weiterentwickeln können. Da wir die Familie als ganzes System betrachten, in welchem Eltern, Kinder und Jugendliche massgeblich zu einem positiven Familienleben beitragen, werden bei unserer Arbeit alle Familienmitglieder miteinbezogen. Die Sicherung des Kindswohls hat für uns oberste Priorität.
In einem ersten Schritt führen wir eine Bedarfsanalyse durch. Anschliessend legen wir mit allen Beteiligten eine, auf die Familie zugeschnittene, Intervention fest. Während der Sozialpädagogischen Begleitung findet in regelmässigen Abständen eine Berichterstattung statt. Nach dem Abschluss wird das Vorgehen evaluiert.
Jugendliche und junge Erwachsene treffen beim Erwachsenwerden manchmal aus unterschiedlichsten Gründen auf Stolpersteine. Wir unterstützen sie in ihrer Selbstverantwortung und Selbststeuerung. Wir bieten individuelle Begleitung und Unterstützung in der jeweiligen Lebenssituation. Beispiele dafür sind Schwierigkeiten in der Familie, Schule oder im Lehrbetrieb, bei der Berufswahl, bei der Lehrstellensuche, in der Freizeit und im sozialen Umfeld. In unserer systemischen Arbeit werden die Erziehungsberechtigten sowie wichtige Bezugspersonen miteinbezogen.
Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen lernen ein selbstbestimmtes und sozial verantwortliches Leben zu führen. Sie werden beim Ablösungsprozess unterstützt. Die Eltern werden in einem positiven Erziehungsverhalten und in ihrer Rolle gestärkt.
In einem ersten Schritt führen wir eine Bedarfsanalyse durch. Anschliessend legen wir mit allen Beteiligten eine, auf die Jugendliche oder den Jugendlichen zugeschnittene, Intervention fest. Während der sozialpädagogischen Begleitung findet in regelmässigen Abständen eine Berichterstattung statt. Nach dem Abschluss wird das Vorgehen evaluiert.
Die Schulzeit vom Kindergarten bis zum Ende der Oberstufe ist für Kinder, Jugendliche und ihre Familien ein prägender Lebensabschnitt, der Veränderung mit sich bringt. Die Schule ist während dieser Zeit ein wichtiger Lebensraum, in dem viel soziale Interaktion stattfindet. Die Schule als lebendiges und buntes Abbild der Gesellschaft fördert die Kinder in ihrer Selbstständigkeit und ihren Sozialkompetenzen.
Die schulischen Anforderungen, soziale Dynamiken sowie familiäre Hintergründe können für die Schülerinnen und Schüler, deren Familien, jedoch auch für die Institution Schule Herausforderungen mit sich bringen.
Wir beraten und unterstützen Lehrpersonen sowie die Schulleitung bei sozialen Fragestellungen. Erschwerende Umstände wie Verhaltensauffälligkeiten, Pubertät, Erkrankung, Sucht oder chronische Belastungen der Eltern sowie familiäre Besonderheiten wie Migration, Trennung, Scheidung oder innerfamiliäre Konflikte können Einfluss auf den Schulalltag haben. Bei der Lösungsfindung werden alle Beteiligten einbezogen.
Bei Bedarf führen wir in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und der Schulleitung Klasseninterventionen zu diversen Themen durch.
Gerne unterbreiten wir Ihnen eine individuelle Offerte.